Katholische

Pfarrgemeinde

St. Bernward Hannover

mit den Kirchen

St. Eugenius und St. Michael

Katholische

Pfarrgemeinde

St. Bernward Hannover

mit der Kirche

St. Michael

Katholische

Pfarrgemeinde

St. Bernward Hannover

mit der Kirche

St. Eugenius

Kinderkirche in St. Bernward 

Du bist herzlich eingeladen zum Singen, Spielen, Geschichten hören, Basteln … in der Kinderkirche.

Jeden 2. Sonntag während der Messe um 11.00 Uhr (außer in den Sommerferien).

14.04.202408.09.2024
12.05.2024 (10.00 Uhr!)13.10.2024
09.06.202410.11.2024
11.08.202408.12.2024
 

Nach der Kinderkirche sind Kinder und ihre Eltern zum Kirchenkaffee mit der Gemeinde eingeladen.

 

 

In St. Bernward wurde es bunt…

Was passiert, wenn man blaue, grüne, rote, gelbe, orangene oder pinke Farbe mit einem Pinsel an die Wand schleudert? Um das herauszufinden, haben die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kirchorts St. Bernward ein Experiment gewagt. Auf Einladung unserer Nachbarn in der Pinselbude haben wir die Sakristei, das Pfarrbüro und den Schreibtisch verlassen und uns auf das Abendteuer Actionpainting eingelassen. Der ein oder andere Mitarbeitende war zunächst skeptisch, doch unter fachkundiger Anleitung durch Jens Scholz und Katja Morawe wurden Hände in Farbe getaucht, Pinsel durch die Luft geschwungen und Farbe durch den Raum gespritzt. Nachdem uns die verschiedenen Techniken an einem Blatt Papier nahegebracht worden waren, schnappten sich die Küster, die Gemeindereferentin, der Hausmeister, die Pfarrsekretärin, die Katechetin und der Kaplan eine Leinwand und es wurde konkret. Jeder spritzte, schabte, sprühte oder schwang den Pinsel. Dabei kam die Farbe nicht nur auf die Leinwand, was unter anderem zu einem bunt besprenkelten Kaplan führte. Alle hatten ihren Spaß und konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen, was auch an den verschiedenen Kunstwerken deutlich wurde. Wir danken der Pinselbude für die gute Nachbarschaft und den herrlichen Nachmittag.

Christian Gawel, Kaplan

Ausflug nach Hildesheim

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Am heutigen Samstag (13.04.2024) fand der obligatorische Ausflug der Erstkommunionkinder nach Hildesheim statt. Und in diesem Jahr sogar bei herrlichem Frühlingswetter!

Die Üstra und der Erixx brachten die Kinder mit den Katechetinnen und Katecheten sicher zum Hbf. Hildesheim. Von dort aus ging es zu Fuß zum Dom, wo der Kaplan und die Gemeindereferentin schon warteten.

Da der Dom noch nicht geöffnet war, vergnügten sich die Kinder auf dem Domplatz, bis der Kaplan sie hineinführte. Die Führung übernahm er natürlich in dem noch weitgehend leeren Gebäude selbst. Das Interesse der Kinder an den Ausstattungselementen wie der Bernwardstür und der Bernwardssäule war groß und so verging die Zeit im Dom wie im Fluge.

Wieder auf dem Domplatz in der Sonne angekommen, musste man sich erst einmal stärken, um die Zeit bis zum Rückweg zum Bahnhof mit Spielen zu füllen.

Und als die Gruppe mittags pünktlich wieder auf dem Kirchplatz ankam, warteten die Eltern bereits, um sie im Empfang zu nehmen.

Übrigens…

reisen Sie gerne in die Vergangenheit? Ich habe den Eindruck, je älter ich werde, umso häufiger denke ich an Ereignisse, Orte oder Personen, die mir vor vielen Jahren von Bedeutung waren. Vielleicht sehen Sie sich, so wie ich, auch gerne Fotos aus vergangen Jahren an.

Neulich musste ich unbeabsichtigt, wegen einer medizinischen Untersuchung, ins Krankenhaus nach Salzgitter-Lebenstedt fahren. Oje, dachte ich, ausgerechnet da hin! Dort hatte ich vor 44 Jahren meine berufliche Laufbahn begonnen. 5 Jahre habe ich da meine erste Stelle, als Gemeindereferentin innegehabt. Ich wusste, dass sich dort vor Langem Vieles verändert hatte.

Mit einem Rucksack voller gemischter Gefühle fuhr ich die mir bekannte Strecke, die ich unzählige Male in meiner Zeit in Salzgitter gefahren war, zu meinem Termin. Wie oft war ich von Salzgitter aus nach Hildesheim, zu Ausbildungsveranstaltungen oder nach Hannover, zu meinen Eltern gefahren.

Schon im Auto kamen mir die Bilder aus der Zeit wieder hoch: die Kirche, St. Elisabeth, in der ich gearbeitet hatte; meine erste, eigene,  Wohnung, die direkt gegenüber in einem Hochhaus in der 6. Etage war (das Haus steht heute nicht mehr); die Begegnungen mit vielen Menschen aus der Zeit, besonders die, mit meinem väterlichen Pfarrer, Pfarrer Ropohl (schon vor längerer Zeit verstorben) und nicht zuletzt die vielen Ereignisse, die ich mit meinem ersten festen Freund ...

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... und späteren Ehemann erleben durfte.

Der Tag brachte mir unerwartete Ereignisse: ein zufälliges Treffen mit einer Jugendlichen aus der Zeit, die nun das Familienzentrum der Caritas leitet. Am meisten hat mich berührt, das aus der Kirche, die ca. 2005/2006 profaniert worden ist, nun diese großartige Begegnungsstätte mit einer Kita geworden ist. Eine super Lösung.

Der ganze Tag machte mich sehr nachdenklich. Wie gerne erinnern wir uns an schöne Zeiten in der Vergangenheit. Wir versuchen sie festzuhalten, uns immer wieder vor Augen zu führen. Meistens, so hoffe ich, nur schöne Begebenheiten. Wir wollen sie wiederbeleben, in die heutige Zeit retten. Ja, auch ich war da nicht ganz frei von. Alles schien so toll gewesen zu sein, aus der Rückschau.

Aber das ist ein Irrtum, wie mir auf der Rückfahrt bewusst wurde. Ich habe Vieles nur verherrlicht, Negatives ausgeklammert. Und ich muss feststellen – die Vergangenheit gehört zu mir, ich bin dankbar dafür, dass sie so war, wie sie war. Sie hat mich stark geprägt – aber

HEUTE ist HEUTE!

Der Sänger Bosse beschreibt es in seinem Lied: Schönste Zeit sehr treffend:

Was wir nicht könn'n, ist irgendwas wiederhol'n
Kein Augenblick, kein Moment kann sich je wiederhol'n
Was wir nicht könn'n, ist irgendwas wiederhol'n
Wir könn'n nicht zurück und warum sollten wir auch?

Das heißt für mich, ich muss mich der heutigen Realität stellen, kann die Vergangenheit nicht festhalten – tut es manchmal auch weh. Ich lebe in der jetzigen Zeit und mit den Menschen um mich herum, die ja irgendwann auch mal zu meiner Vergangenheit gehören. Diese prägen mich heute und sind mir wichtige WegbegleiterInnen.

Viele in unseren Gemeinden schauen mit Wehmut in die Vergangenheit, wo, so meinen sie, alles Schöner und in Ordnung war. Es gab ein pulsierendes Gemeindeleben, mit Vielen, die sich dort angebunden und zu Hause gefühlt haben.

Ich hoffe, dass es uns allen in den Gemeinden gelingt, nicht zu sehr in der Vergangenheit verwurzelt zu sein, um nicht im Verharren an das Gedenken des Zurückliegenden zu erstarren und das Neue positiv in unser Leben zu lassen. Versuchen wir offen zu bleiben, für das neue Leben, dass uns immer wieder erwartet und so viel Schönes bringen kann.

Das Leben geht weiter – die Gemeinden auch.

Martina Teipel

Spendenaufruf

 

Liebe Gemeindemitglieder und Kirchenbesucher,

Bitte spenden Sie Ihre Kollekte auf das Konto unserer Pfarrgemeinde:

IBAN DE92 2519 0001 0014 5912 00

DANKE!

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Richter

Der Kollektenplan für die Sonn- und Feiertage im Mai sieht folgende Kollekten vor:

5. Mai

Gemeindekollekte         

12. MaiGemeindekollekte
19. MaiRenovabis-Kollekte

26. Mai

Kollekte für den Katholikentag

  

Sorgen kann man teilen

Der Coronavirus sorgt bei vielen für Unsicherheit und vor allem Fragen. Sie fühlen sich einsam, traurig oder haben Ängste? Sorgen kann man teilen.

Sie brauchen finanzielle Hilfe und Unterstützung? Sie brauchen einfach mal jemanden zum Reden. Rufen Sie mich gerne an. Ich höre zu! 

Sie erreichen mich zur Zeit unter der Telefonnummer 0178-9823997 oder über meine E-Mail Adresse: franziska.lange(ät)caritas-hannover.de

Franziska Lange (Dipl. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin)

Zeit zum Reden

Wenn Sie in diesen sorgenvollen Zeiten jemanden zum Reden oder einfach mal Plaudern brauchen:

Gemeindereferentin Dagmar Fromm-Brauner

Tel.: 0511/9525273

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