Erstkommunion 2024


Ausflug nach Hildesheim

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Am heutigen Samstag (13.04.2024) fand der obligatorische Ausflug der Erstkommunionkinder nach Hildesheim statt. Und in diesem Jahr sogar bei herrlichem Frühlingswetter!

Die Üstra und der Erixx brachten die Kinder mit den Katechetinnen und Katecheten sicher zum Hbf. Hildesheim. Von dort aus ging es zu Fuß zum Dom, wo der Kaplan und die Gemeindereferentin schon warteten.

Da der Dom noch nicht geöffnet war, vergnügten sich die Kinder auf dem Domplatz, bis der Kaplan sie hineinführte. Die Führung übernahm er natürlich in dem noch weitgehend leeren Gebäude selbst. Das Interesse der Kinder an den Ausstattungselementen wie der Bernwardstür und der Bernwardssäule war groß und so verging die Zeit im Dom wie im Fluge.

Wieder auf dem Domplatz in der Sonne angekommen, musste man sich erst einmal stärken, um die Zeit bis zum Rückweg zum Bahnhof mit Spielen zu füllen.

Und als die Gruppe mittags pünktlich wieder auf dem Kirchplatz ankam, warteten die Eltern bereits, um sie im Empfang zu nehmen.


Sturm auf dem See

Auf wen kann ich vertrauen? Eine oft gestellte Frage. Die Jünger Jesu erlebten auf dem See Genezareth einen heftigen Sturm und gerieten in Todesangst. Sie weckten Jesus.

Eine natürliche Reaktion in einer solchen Lage. Aber Jesus brachte den Sturm zum Erliegen. Die Angst war weg. Angst und Panik wären im Vertrauen auf Jesus also nicht nötig gewesen.

Welche Situationen machen uns Angst? Vor diese Frage waren die Erstkommunionkinder gestellt.

Würden wir uns jedem anvertrauen, der uns über den Weg läuft? – Sicher nicht. Denn es bedarf des Vertrauens, etwa in die Eltern oder in Freunde; sonst könnten wir vielleicht in eine noch schlimmere Lage geraten.

Dieses Vertrauen stärkt Jesus bei seinen Jüngern. Ein Vertrauen, das jedem zu wünschen ist, der in Not gerät. ( 21.01.2024)

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Kirche voll wie in der Christmette!

5.11.2023

Im Sonntagsgottesdienst blieb in St. Bernward fast kein Platz frei. Und dafür gab es mehr als einen Grund.

Für die 60 Firmanden aus St. Bernward und „Zu den Heiligen Engeln“ bildete der Gottesdienst den Abschluss eines intensiven Wochenendseminars. Und für die 20  neuen  Erstkommunionkinder war es der Auftaktgottesdienst ebenfalls nach einem Familiennachmittag zum Kennenlernen am gestrigen Samstag und der ersten Gruppenstunde am Sonntagmorgen, in der sich die Kinder mit der Berufung der ersten Jünger durch Jesus beschäftigt hatten.

Für Eingeweihte stellte sich die Frage: Beginnt der Gottesdienst rechtzeitig? Denn die Kommunionkinder hatten den Weg von St. Michael in Wülfel, wo ihre Gruppenstunde stattgefunden hatte, nach Döhren zu Fuß zu bewältigen. Doch sie erschienen pünktlich.

Die besondere Bedeutung des Gottesdienstes war jedoch nicht nur an hohen Besucherzahl, sondern auch dem „Großaufgebot“ der Ministranten zu erkennen, die sich z.T. noch in der Ausbildung befinden und der Gemeinde bald vorgestellt werden sollen.

Zum Abschluss trafen sich dann viele Besucher zum Kirchenkaffee auf dem Kirchplatz. Kein Tropfen Kaffee und kein Kuchenkrümel blieben übrig.

So kann und sollte es in St. Bernward weitergehen!


Was ist eigentlich Erstkommunion?
Warum sollte ein katholischer Christ zur Erstkommunion gehen?

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